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Berufsfachschule für Hauswirtschaft und Familienpflege

Haben Sie ein ausgeprägtes Interesse an der vielseitigen Arbeit mit Menschen? Zeigen Sie eine hohe Lernbereitschaft, sind zuverlässig und empathisch? Dann ist diese 2-jährige schulische Vollzeitausbildung mit integrierten Praktika in ausgewählten Einrichtungen genau das Richtige für Sie. In der Ausbildung erlangen Sie pflegerische, hauswirtschaftliche und sozialpädagogische Kenntnisse, die Sie zur Pflege, Betreuung und Versorgung von verschiedenen Personengruppen (Kinder, Senioren, beeinträchtigte Personen) benötigen.

Mit erfolgreichem beruflichem Abschluss sind Sie staatlich geprüfte Fachkraft für Hauswirtschaft und Familienpflege.

Mit dem Schuljahr 2024/25 startet die neue Ausbildung.

Details zum Bildungsgang

Die Berufsfachschule für Hauswirtschaft und Familienpflege vermittelt den Schüler:innen Kenntnisse und Fertigkeiten, die sie befähigen als staatlich geprüfte Fachkraft für Hauswirtschaft und Familienpflege tätig zu sein. In der Ausbildung werden die Schüler:innen dazu befähigt, selbstständig und eigenverantwortlich hauswirtschaftliche, gesundheitsfördernde und erzieherische Aufgaben in Familien, Sozialstationen und anderen Sozialeinrichtungen zu übernehmen. Die schulische Ausbildung wird durch 14 Wochen Praktikum im Berufsfeld ergänzt. Die erfolgreiche Teilnahme ist Voraussetzung für das Erreichen des Ausbildungszieles.

Der zweijährige Bildungsgang ermöglicht eine Doppelqualifikation:

  • Erweiterte Berufsbildungsreife (EBBR) bzw. Mittlerer Schulabschluss (MSA).
  • Berufsabschluss zur staatlich geprüften Fachkraft für Hauswirtschaft und Familienpflege.

Der Unterricht erfolgt fächerübergreifend. Die wöchentliche Unterrichtszeit beträgt 34 Unterrichtsstunden.

Erweiterte Berufsbildungsreife (EBBR) mit mindestens ausreichenden Leistungen in den Fächern Deutsch, Englisch u. Mathematik

oder

Einfache Berufsbildungsreife (BBR) mit
mindestens befriedigenden Leistungen im Fach Deutsch

sowie

  • Teilnahme an einem Beratungsgespräch
  • Teilnahme an einem schulinternen Eingangstest
  • ärztliche Bescheinigung über die gesundheitliche Eignung

Über die endgültige Zulassung entscheidet die Schule auf dieser Grundlage.

Berufsübergreifender Lernbereich:

  • Deutsch, Englisch, Mathematik, Politik, Sport

Berufsbezogener Lernbereich:

  1. Fachtheoretischer Bereich: Berufsfelderkundung/ Gesundheitsförderung/ Pflege, Betreuung und Versorgung/ Unterstützung und Alltagsbegleitung/ Haushaltsführung
  2. Fachpraktischer Bereich: Pflege, Betreuung und Versorgung von alten Menschen, Menschen mit Behinderungen und Kindern
  3. Wahlpflichtbereich

Die Inhalte werden von der Schule festgelegt und die Teilnahme ist verpflichtend.

Förderung kann nach den Bestimmungen des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (BAföG) gewährt werden. Zuständig für Bremerhavener Schüler:innen ist das Landesamt für Ausbildungsförderung, Außenstelle Bremerhaven, Schifferstr. 48,
T. 0471/596 13803, Di + Do 10:00 - 13:00 Uhr

Schüler:innen mit Wohnsitz in Niedersachsen (nicht Altkreis Wesermünde *1) können nur aufgenommen werden, wenn eine Freistellungs-erklärung der zuständigen niedersächsischen Schulbehörde vorgelegt wird. (in den meisten Fällen ist dies die Bezirksregierung Lüneburg, Auf der Hude 2,21339 Lüneburg, Telefon: 0 41 31 – 15 23 07).
*1 = zum Altkreis Wesermünde gehören alle Orte, die mit der Postleitzahl 276.. beginnen.

Dr. Andrea Herdmann

Bereichsleitung

Berufsvorbereitende Berufsfachschulen, Werkstatttag

Tel.: 0471 - 590 4670

E-Mail

Beratung und Informationen über das Bildungsangebot der BS Sophie Scholl

Offene Beratung für alle Bildungsgänge ab 2. November:

Frau Holtfort, Frau Knippenberg

donnerstags 14:00 – 15:00 h im Erdgeschoß – Neubau, Raum: s. Aushang
oder nach telefonischer Vereinbarung unter 0471 – 590 4670

Zu Konsultationen 

Berufsbildende Schulen Sophie Scholl

 

 

 

 

 

 

 

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